Mit meinen FAQ rund ums Backen möchte ich Euch grundsätzliche Fragen zum Backen bzw. zu Problemen beim Backen beantworten. Ich betreibe das Backen nur als Hobby und bin kein Profi. Mein Wissen habe ich mir durch eigene Erfahrung oder Lesen von Backbüchern angeeignet.
Natürlich wird diese Liste niemals vollständig sein können. Da gibt es einfach zu viele Informationen. Ich bemühe mich aber meine FAQ ständig zu erweitern.
Viele eurer Fragen habe ich schon auf YouTube, Instagram oder auch Facebook beantwortet.
Zartbitterschokolade ist kräftiger im Geschmack, da der Kakaoanteil bei mindestens 50% liegt. Deshalb ist sie mich die erste Wahl. Man kann natürlich auch Vollmilchschokolade nehmen. Der Kuchen schmeckt dann etwas weniger „schokoladig“ Trockenhefe hält sich deutlich länger als frische Hefe. Man kann Sie ohne Probleme mehrere Monate aufbewahren. Frische Hefe hält sich nur einige Tage. Danach verliert sie Ihre Triebkraft. Frische Hefe braucht länger um zu gehen als Trockenhefe. Manche sagen, dass Backwaren mit frischer Hefe besser schmecken. Aber das sollte jeder für sich selbst ausprobieren. Mit Sofortgelatine ist es viel einfacher leckere Sahnetorten, Desserts und auch herzhafte Speisen zuzubereiten. Sofortgelatine kommt ohne Quellen und Aufkochen aus. Sie wird direkt in die Flüssigkeit oder die Creme gegeben und verrührt. Sofortgelatine wird auch schneller fest als Blattgelatine. 500 ml Flüssigkeit = 30 g Sofortgelatine oder 6 Blatt Gelatine oder 4 bis 8 g Agar Agar oder 15 g Agartine San-apart ist ein Sofort-Stabilisator für Sahne, Torten-Cremes und Desserts. Sofort schnitt- und verzehrfertig und gesüßt. Rein pflanzlich und ganz ohne Gelatine. Gelatine ist ein tierisches Geliermittel. Es gibt Blattgelatine, Sofortgelatine und gemahlene Gelatine. Die Gelatine ist ein Bindemittel für schnittfeste Sahnetorten, Cremes, Tortenfüllungen, Flüssigkeiten, Obst, Gelees oder herzhafte Gerichte. Blattgelatine – Blätter einzeln in kaltes Wasser legen und einweichen, quellen lassen und leicht ausdrücken, In heißen Speisen wird die gequollene und ausgedrückte Gelatine direkt reingegeben und so lange verrührt bis sie sich aufgelöst hat. Für kalte Speisen wird die ausgedrückte Gelatine, in einem extra Topf, bei schwacher Hitze unter rühren aufgelöst. Damit sich keine Klümpchen bilden, hilft nur ein Temperaturausgleich. Das heißt, es werden 2 – 3 Esslöffel der kalten Flüssigkeit mit der leicht abgekühlten Gelatine verrührt. Dieses Gemisch wird dann unter rühren mit der kalten Flüssigkeit verrührt und in den Kühlschrank gestellt. Wenn die Masse zu gelieren beginnt, kann sie weiterverarbeitet werden. Die Gelatine braucht 4 -6 Stunden um fest zu werden. gemahlene Gelatine – mit 6 Esslöffeln kalter Flüssigkeit anrühren, quellen lassen, danach in warme Flüssigkeit einrühren bis sie sich vollständig aufgelöst hat Sofortgelatine – Ist viel einfacher zu verarbeiten. Sofortgelatine kommt ohne Quellen und Aufkochen aus. Sie wird direkt in die Flüssigkeit oder die Creme gegeben und verrührt. Sofortgelatine wird auch schneller fest als Blattgelatine. Agartine ist ein pflanzliches Geliermittel. Eine vegetarische Alternative zur Gelatine. Agartine wird aus Algen gewonnen. Es eignet sich besonders zum Gelieren von heißen Flüssigkeiten. Agartine muss aufgekocht werden, um gelierfähig zu werden. Beim kochen riecht Agartine auch etwas nach Alge. Wenn es abgekühlt ist, ist es geruchs- und geschmacksneutral. 500 ml Flüssigkeit = 30 g Sofortgelatine oder 6 Blatt Gelatine oder 4 bis 8 g Agar Agar oder 15 g Agartine Agar Agar ist ein pflanzliches Geliermittel. Eine vegetarische Alternative zur Gelatine. Agar-Agar wird aus Algen gewonnen. Es eignet sich besonders zum Gelieren von heißen Flüssigkeiten. Agar Agar muss aufgekocht werden, um gelierfähig zu werden. Beim kochen riecht AgarAgar auch etwas nach Alge. Wenn es abgekühlt ist, ist es geruchs- und geschmacksneutral. es ist aber geschmacksneutral. 500 ml Flüssigkeit = 30 g Sofortgelatine oder 6 Blatt Gelatine oder 4 bis 8 g Agar Agar oder 15 g Agartine Manchmal darf Kuchen klitschig sein, aber die meisten Leute mögen ihren Kuchen lieber richtig durch gebacken. Den Ofen vorzuheizen kostet viel Energie und bringt nur wenige Minuten Zeitersparnis. Du musst dann nur einmal mehr kontrollieren, ob der Kuchen auch wirklich durch ist. Wenn man sich genau an die Backzeit von dem Rezept halten will oder muss, bleibt natürlich nichts anderes übrig, als den Ofen vorzuheizen. Das Gleiche gilt für Speisen die in kurzer Zeit bei hoher Temperatur zubereitet werden. Zum Beispiel eine knackige Pizza. In einem nicht vorgeheiztem Ofen zu, kann sie zäh oder labberig werden. Gilt ebenfalls für eingefrorene Brötchen.Trockenhefe
frische Hefe
Nein
Ja